Kommt Ihnen folgende Situation vielleicht bekannt vor? Peter Heinrichs, Projektleiter bei einem mittelständischen Unternehmen, ist verzweifelt. Vor ein paar Tagen sah alles noch gut aus. Seine Lieferung mit 13 Seecontainern ist im Hafen von Mumbai angekommen, wurde verzollt und sollte nun auf der Großbaustelle seines Endkunden eintreffen.
Doch heute meldet sich der Claim-Manager seines Kunden. Beim Entladen der Container wurden erhebliche Mängel festgestellt. Sieben Kisten sind beschädigt. Der Inhalt von zwei weiteren setzt Rost an. Und eine Kiste ist gar nicht aufzufinden.
Was ist geschehen? Niemand kann die Frage zu gegenwärtigen Zeitpunkt beantworten. Vorsorglich hat Heinrichs seinen Spediteur beauftragt, Schockrekorder und GPS-Ortungsgeräte in die Kisten zu installieren. Tatsächlich kann die verlorene Kiste geortet werden, nachdem der eingebaute Tracker über das GSM-Netz seine aktuelle Position gesendet hat. Statt in Indien ist sie in Brasilien – der klassische Fall einer Fehlverladung. Auf die Daten der Schockrekorder wartet Peter Heinrichs noch heute, denn diese sollten zum Auslesen an seine Firma geschickt werden, doch das Paket ist auf dem Transportweg verloren gegangen.
Trotz vorsorglicher Maßnahmen zur Frachtüberwachung stellen sich die eingesetzten Mittel als unzulänglich heraus.
Wie hilft Ihnen die vermeintlich beste Überwachung, wenn das sprichwörtliche Kind bereits in den Brunnen gefallen ist?
Die Lösung, die Monika Himmel als Versandleiterin in ihrem Unternehmen gewählt hat, ist weit fortschrittlicher und alarmiert sie bei Ereignissen, sobald sie eintreten. Frau Himmel entscheidet sich für den CPC-Tracker von Deufol, der zum einen über eine Vielzahl innovativer Sensoren verfügt und zum anderen Ereignisse nicht wie eine Blackbox protokolliert und speichert, sondern sie direkt in Echtzeit verfügbar macht.
Die Fehlverladung bei der Abholung ihrer Sendung fällt Frau Himmel sofort auf, als sich ein Packstück in eine ganz andere Richtung bewegt. Bevor es zu einer aufwändigen und kostspieligen Luftfracht kommt, informiert die Versandleiterin den eingesetzten Spediteur. Das Packstück kann rechtzeitig wieder zur Hauptsendung zurückgeführt und zum Seehafen zu seiner eigentlichen Bestimmung transportiert werden.
Drei Wochen später wird Monika Himmel über die Ankunft in Lagos informiert. Doch die Meldung enthält auch einen Alarm. Die Lichtsensoren der CPC-Tracker sind in zwei Kisten angesprungen, was nichts anderes bedeutet, als dass die Kisten geöffnet worden sind. Auch melden die Schocksensoren eine Warnung. Frau Himmel informiert den Spediteur und ihren Endkunden in Nigeria. Die Sendung wird zunächst im Empfangshafen festgehalten und ein Gutachter entsandt. Dieser stellt tags drauf fest, dass der Zoll in Lagos die Kisten zur Beschau geöffnet haben. Die Konservierungshülle wurde dabei beschädigt, um den Inhalt der Kisten begutachten zu können.
Monika Himmel informiert ihren Kunden und weist vorsorglich darauf hin, dass keine Gewähr mehr auf Korrosion gegeben werden kann. Der Endempfänger akzeptiert und lässt sich die Ware in sein Werk zustellen. Zwei Tage darauf erhält Frau Himmel die Mitteilung über das Deufol Webportal, dass die Ware vollzählig im Lager ihres Kunden eingetroffen ist.
Entspannt kann sie sich zurücklehnen. Der CPC Tracker hat ihr eine Menge Ärger erspart, unvorhersehbare eingetretene Ereignisse zu erkennen und rechtzeitig darauf zu reagieren. Im schlimmsten Fall hätte die ursprünglich falsch verladene Kiste per Luftfracht nachgesendet werden müssen und der Endkunde in Lagos hätte womöglich die Ware wegen Rost oder größeren Beschädigungen reklamiert.
Auch Sie können von unserem CPC-Tracker profitieren und sich jede Menge Sorgen und Ärger sparen.